Donnerstag, 27. Juni 2013

Welcome, friend of the coppelian world!

Welcome, friend of the coppelian world!


On these pages you will find all kinds of news, reviews and, of course, balderdash about the band Coppelius. Thus, with all the turmoil that arises occasionally, the joy being on concerts or of talking to each other’s is not reduced, here are some insights that our frenzied reporter D.I.S. Closure has just gathered for you:

The coppelian world is big and fantastic. There it may happen that you meet characters, who would probably look, for the most uninitiated citizens of this beautiful world, more suspicious than so many others. It is rumored that Le Comte Caspar has been recently spotted with a Lobster Lady. As a well-bred man of the world he gave her a kiss on the scissors and also did not spare with compliments. That’s a behavior to model oneself on all of us, as we think. So if you, on your travels through the coppelian world, should encounter a person who is different than you are, see it as a chance for an interesting encounter and do not fall into behavior patterns of the modern world - please no booing, abusing, in-the-dirt-pulling, as indeed it is partially handled everywhere these times. In particular, the good sound is highly valued by coppelian people. Properties, which seem to have almost been forgotten to the modern world, belong here as standard. Meet the people with courtesy and they will pay you the proper respect. Everyone who really stands out against recklessness, rudeness and disrespect, should be ready for duels. Be warned!

Many travelers prefer to separate their lives in the modern world from their coppelian existences by using various names. The disclosure of private names without the express permission of the person concerned, will also end up in duels, death and desaster. Everyone has a right of privacy and a right to determine for themselves, which data are used where.

Yes, souvenirs are popular means to get the memory of beautiful moments upright. In the modern world, increasingly common means used are, for example, photographs. With the help of Bastille, the coppelian butler, we managed to convince the gentlemen, that this is not the devil´s work. Today, the gentlemen let you persuade them to do some photographs with you. However, you perceive it to be extremely rude to be photographed without permission. This also applies for all other travelers, who are traveling in the coppelian world. Consider this, while hunting for souvenirs.

Moving images are extremely unpopular with the gentlemen, and we see it as our duty to point vehement. To look at themselves moving in a box has deeply disturbed the men. Only Le Comte Caspar is brave enough to face this new-fangled nonsense. He has taken on the task to sift through the Movies and categorize. In a sophisticated, highly complicated method, he determines which images are suitable for public and which are not. So if you have appropriate images and want to necessarily publish them, please send them previously to this address:caspar@coppelius.eu.

We are pleased to welcome you to a concert of Coppelius and wish you a pleasant stay in our little world full of balderdash, mysterious characters, bubbles and of course the good tones.

Coppelius HELPS!

Dienstag, 25. Juni 2013

Coppelius in Beaufort (LUX)

Bald ist es wieder soweit.
Am 27.7.2013 spielen die Herren in Beaufort (LUX)
Wer nun dabei sein möchte, dem ist natürlich daran gelegen frühzeitig die Tickets zu sichern. Hierbei stößt der erfahrene Konzertbesucher allerdings auf eine Frage, die sich ihm sonst doch eher selten stellt:
Sitzplatz oder Stehplatz? Ich habe hier einen Link für euch gefunden, der genauere Auskunft zum "ROCK CLASSICS 2013" gibt:
Infos zum Festival als PDF

Eine Übersicht der Sitz - und Stehplatz-Verteilung findet ihr hier.

Im offiziellen Forum wurde die Frage schon eingehend beleuchtet und wir möchten natürlich auch von Ihnen wissen: Wofür entscheidet sich der Konzertreisende der coppelianischen Welt? Sitzplatz oder Stehplatz?

Sonntag, 23. Juni 2013

Fantreffen der Coppelianischen Gesellschaft 2013

Die Planungen haben begonnen! Die Spannung steigt! Fantreffen 2013 in Bremen. Werde Mitglied der Coppelianischen Gesellschaft, dem offiziellen coppelianischen Fanclub.
Hier der direkt Link zum Mitgliedsantrag: http://www.coppelius.eu/forum/images/CGFlyer.pdf
Anmeldefrist läuft. Nähere Informationen im Mitgliederbereich des Forums.
Komm auch du! Werde Mitglied! Sei Fan! Sei da!

Es stellt sich vor: die Geheime coppelianische Straßenbau-Gesellschaft

Der wohl verrückteste coppelianischen Fanatiker-Zusammenschluss, den die Welt je gesehen hat! Und die Welt dreht sich bei uns um Coppelius - selbstverständlich.

Bei uns können Sie ...

- jederzeit blindem Aktionismus frönen - lassen Sie Ihren Ideen zu coppelianischen Fan-Aktionen freien Lauf!
- hitzig diskutieren - um allerlei möglichen Mumpitz und Nicht-Mumpitz
- gemeinsame Kutschfahrten organisieren, um den eigenen Reichtum zusammenzuhalten
- bei Festen und anderen Treffen unter dem Jahr so richtig das Quietche-Entchen herauslassen!
- Ihren Alltag durch den Kontakt zu Gleichgesinnten (inzwischen auch schon aus dem Ausland) massiv aufwerten

Sie finden uns beim Gesichtsbuch/Facebook: Geheime coppelianische Straßenbau-Gesellschaft oder in unserem kleinen, nicht offiziellen Fanatiker-Forum: coppeliania.com


Es stellt sich vor: Die Coppelianische Gesellschaft

Wer wir sind:

Im Jahre 2005 n. Chr. gegründet, ist die C o p p e l i a n i s c h e G e s e l l s c h a f t die erste offizielle Vereinigung von Liebhabern der ehrenwerten Herren von C o p p e l i u s .
Zuerst auf eine (mittlerweile geschlossene) Yahoo-Group im galvanischen Netz beschränkt,
bauen wir seitdem unsere Gemeinschaft Schritt für Schritt auf.
Aktuell zählen wir ca. 300 Mitglieder.
Jeder, der mit uns seine Leidenschaft zu C o p p e l i u s teilen will,
ist in der C o p p e l i a n i s c h e n G e s e l l s c h a f t herzlich willkommen!

Was wir bieten:
• Ein galvanisches Forum sowie eine galvanische Plauderstube mit einem kleinen, aber feinen geschützten Bereich, der nur für Mitglieder
zugänglich ist. Auch die ehrenwerten Herren C o p p e l i u s sind dort anwesend.
• Exclusive Leibchen und Chemisen in unserem galvanischen Kramladen.
• Zur Stärkung köstliches Gebäck, von Fans gebacken.
• Neuigkeiten rund um C o p p e l i u s erfahren wir per galvanischer Depesche zuerst!
• Mitfahrgelegenheiten zum Konzert
• Das Erkennungszeichen der C o p p e l i a n i s c h e n G e s e l l s c h a f t aus massivem Silber,handgefertigt von unserer Haus- und Hofgoldschmiedin - variabel als Brosche oder Collier verwendbar
• Fanclub-Treffen zum Kennenlernen und Austauschen,
sowie gemeinsame Konzertbesuche -
natürlich inclusive Gruppenfoto mit den Herren
• Zuguterletzt: eine wundervolle Gemeinschaft

Samstag, 22. Juni 2013

Videos

Die GCSG hat auch einen eigenen Youtube Kanal. Damit ich nicht die mancherorts doch recht langsamen Internetleitungen sprenge, hab ich hier mal den Link für euch raus gesucht: GCStrassenbauG/videos


Hey Friends

This little Blog should be something "from Fans, for Fans". In the coppelian world we have such great Fan Artists. So if you have something you wish to share with us, please sent an email to: GCStrassenbauG@gmail.com in wich you allow us to put ,whatever you have attached, on this Website. We are looking forewarth to see what you have for us :)



Freitag, 21. Juni 2013

Coppeliania

Hey Friends,

If you are interested in Coppelius and wish to share experiences with other Fans, visit us at www.facebook.com/Coppeliania

Donnerstag, 20. Juni 2013

News

Die neuesten Informationen über die werthen Herren Coppelii erfahren Sie auch hier:

Nicht verpassen!

Dienstag, 11. Juni 2013

Festivalbericht: WGT 2013

Hallo liebe Mitverdächtige, mitten in der Nacht ist es wieder einmal Zeit für einen kurzen Konzertbericht vom WGT-Einsatz 2013. Ich muss dazu sagen, ich war zum ersten Mal dort, und damit ging für mich ein kleiner Traum in Erfüllung - sagenhaft, diese ganzen Eindrücke, Leute, Kleider, Hüte und vor allem: die Musik! Leider war der Spontan-Trip für mich zu kurz, um wirklich einen Abriss von allem geben zu können, aber ich gebe mir Mühe, einen kleinen Eindruck zu vermitteln, die "Alten Hasen" kennen das ja alles schon. Ankunft am Freitag direkt auf dem WGT; die üblichen Verdächtigen waren auch schnell mit Mobiltelefon und Tram-Bahn zusammengetrommelt. Leider dank Stau auf der Autobahn etwas zu spät zum Viktorianischen Picknick, aber was da noch allen an Kostümen im Stadtpark noch unterwegs war, hinterließ Eindruck von der Masse an Kreativität und Individualismus auf einem Platz - natürlich wird es hier noch bessere Fotos geben (vielen Dank, Jesko!!). Es folgte leichtes Organisationsgehudel und Anlaufpunktssuche in der Stadt - man möge mich gern ergänzen, falls ich etwas vergessen habe. Eigentlich wollte man sich später noch "Faun" im Heidnischen Dorf ansehen, aber es war so dermaßen voll, dass die Veranstalter einfach keinen mehr hineinließen. Dennoch endete der Abend doch sehr schön bei einem exorbitant guten mexikanischen Essen im "Acapulco". Wetter insgesamt hier: leicht regnerisch, aber noch in Ordnung. Samstag. Beginn: Regen mit Wind, klärte sich dann aber später zu einem wirklich wunderschönen Sonnentag auf, als hätte es so sein müssen. Wieder Start in den Park und ein großes Hallo beim Steam-Punk-Picknick am frühen Nachmittag. Was eine Dekadenz, wie war DAS schön!! Allerorts viele fantasievolle Kostüme und fröhliche Leute; man fühlte sich so wohl, dass es fast nicht zu beschreiben ist. Hier begannen schon die ersten Seifenblasen-Eskapaden, gefolgt von Erdbeer-, Hackbällchen- und Persiko-Verköstigung und natürlich allerlei Mumpitz. Was ein Spaß! Viele Kostüme gaben auch Inspiration für zukünftige eigene Machwerke - ein wahrer Wirbel an Kopfkino entstand. Gut gelaunt ließ man sich dann schließlich in die Tram zum Heidnischen Dorf schieben. Dort: auch alles sehr voll, aber es hielt sich in Grenzen, das habe ich schon schlimmer erlebt. Kulinarisch herrschte hier ein wirkliches Überangebot - leider blieb wenig Zeit, um sich essenstechnischen Exkursionen zu widmen; ein kurzer Schlenderer über den Markt war auch ein optisches Vergnügen (die meisten Stände/Angebote kannte ich schon von woanders her) dank der vielen wirklich sehenswerten Outfits. Der Boden vor der Bühne war teils etwas schlammig, aber im Vergleich zum Hexentanz ein wahrer Kindergeburtstag. Die Gruppe "Vroudenspil" bot im Vorfeld recht gute Hüpf-und Singmotivation; die Laune im Publikum war gut, und für einen kurzen Moment nach einer "Jump-Wall-of-Death" gelang es uns, weiter nach vorn zur Bühne zu schlüpfen. Auch Le Comte Caspar gab sich für ein kurzes Gastspiel die Ehre - passte gut dazu, muss man sagen. Mit leichter Verspätung donnerte dann auch der Rest von Coppelius auf die Bühne - empfangen von einem sehr zum Mumpitz aufgelegten und gut gelaunten Publikum. Was für eine Freude, Bastille wieder in bester Konzertlaune zu erleben - ein spontaner Crowd-Surf-Einsatz brachte sogar Max Coppella kurzfristig aus der Fassung. Was soll man sagen? Um LÄNGEN besser als auf dem Hexentanz, soundtechnisch, publikumstechnisch, spaßtechnisch. Es war so beeindruckend, dass sogar Graf Lindorf teilweise seinen Text vergaß - was für ein Glück, dass man ihm gesangsweise helfen konnte. :) Es gab auch ein Bass-Solo - ein Ton muss reichen. *g Auch Seifenblasen wurden en masse produziert, natürlich sehr zur Zufriedenheit von Monsieur Le Comte. Was für ein Erlebnis - man stelle sich vor: tausende Seifenblasen, Coppelius spielt "Maria", eingehüllt von dem wirklich teils magisch anmutenden Licht auf der Waldbühne, man sieht in den Himmel, darüber der aufgehende Mond, mitsingende Leute, tränende Augen (war das von den Seifenblasen?). In diesem Moment stimmte wirklich einfach alles im Leben. Einfach toll. "Nobusama"-Sprechchöre rundeten das Ganze noch ab. Man war sogar Geld auf die Bühne - Reichtümer wurden verteilt! Alles in allem: wundertbar(t)! Danach: Übergabe des Käseblatts - leicht chaotisch, denn auch andere Fans zeigten sich bereits im Vorfeld derart begeistert, dass es einem fast schon aus den Händen gerissen wurde, bevor es die Herrschaften noch zu Gesicht bekommen hatten! - Le Comte Caspar ließ sich sogleich damit ablichten, sowie auch mit dem spontan entstandenen Mumpitz-Bettlaken - Fotos folgen natürlich. Besonders Sissy Voss zeigte sich begeistert über dermaßen viel Unsinn. Es war auch noch ein kleiner Plausch mit allen Bandmitgliedern möglich, die sich geduldig allen Fans widmeten. Da aber fast sofort nach dem Konzert schon die Abreise veranschlagt war, blieb wenig Zeit für Weiteres. Zu erwähnen sei hier auch eine Horde Uruk-Hai, die Le Comte fast noch entführt hätte! Sehr spaßig. Aber: Übergabe geglückt, Patient nicht tot! Le Comte fand wohl die Idee, viertel-/halbjährlich ein neues Exemplar zu bringen, recht ansprechend. Wir verfolgen die Idee auch dementsprechend weiter. Insgesamt fand das Ganze recht großen Anklang - und hat wohl auch Zukunft. Schön! Im Anschluss (im Hintergrund lief auch noch die Letzte Instanz, von der man aber nicht mehr so viel mitbekam) ging man noch einmal zum Essen, aber die meisten waren dann so erledigt, dass der Abend diesmal nicht lange dauerte. Manche blieben noch auf dem WGT, teils fuhren sie dann - wie ich - wieder nach Hause und dort fielen sie fast gleich direkt ins Bett. Fazit: was für ein wunderbares Wochenende - für den Preis (10 Euro Eintritt ins Heidnische Dorf) auch einfach unschlagbar, was für ein Glücksfall! Ein wirklich unvergessliches Erlebnis. Nächstes Jahr gerne wieder, diesmal auch mit Karte. Eure Sheris von der Kauernburg Kammercoredinator

Sonntag, 9. Juni 2013

Festivalbericht Hexentanz 2013: Sonntag - Tag 3.

Da ja für uns der „Haupt-Act“ so ziemlich gelaufen war, war der Sonntag an sich recht gechilled. 
Die Schlammpfützen wurden durch Matten überdeckt, was das Laufen einigermaßen erträglich machte. Wettertechnisch: kaum Regen, aber sehr kalt. Erforderte insgesamt Durchhaltevermögen. Tontechnisch auch nicht unbedingt so viel besser.

                     
Bands:

Lustkind: joah. Zu wenig davon gesehen, um etwas sagen zu können.
Unzucht: Supeerrrrrrrr!!! Nach Coppelius die zweite Herzensband, muss man wirklich sagen. Trotz der wenigen Zuschauer warf sich Sänger Daniel Schulz in die Menge und alle eilten herbei, damit er nicht herunterfiel. Sehr schön, bombige Stimmung trotz weniger Leute.
Vogelfrey: Elfensuppeeeee!!! ... ja, mehr ist dazu nicht zu sagen, sehr gute Band, hat mir gefallen.
Feuerschwanz: braucht kein Mensch, wir waren unterwegs.
Diary of Dreams: joaaaaaah, passt scho.
Varg (als Ersatz für Ensiferum): sehr lustige Band mit einem Riiiiiiiiesen-Circle-Pit und einem Mann im Kuh-Kostüm im Publikum, der ständig hin und her geworfen wurde, es flogen Flaschen und Toilettenpapier .... wow, ging ziemlich ab.
Eisbrecher: gewohnte Qualität und super Bühnen- und Effektshow, ein Knaller zum Abschluss mit der Versprechung auf einen wundervollen Festival-Sommer!!

                              

Ja was soll ich sagen ... ich bin gerade zu Hause angekommen, und am liebsten möchte ich schon wieder weg. Ich denke, Jesko Mägle wird bessere Fotos hochladen können als ich. Ich habe mich sehr gefreut, auch wieder Leute aus der Gruppe persönlich kennen zulernen, besonders Papa Schlumpf :) ... und jetzt muss ich erst einmal wieder etwas essen und mich sortieren. Weitere Fragen beantwortet jeder Dabeigewesene natürlich gerne.

                    

MUMPITZ ON!!!!
Eure fertige
Sheris von der Kauernburg
ps. Kammercoredinator

Festivalbericht Hexentanz 2013: Samstag - Tag 2

Exorbitantes Frühstück und extreme Nutzung der Sanitäranlagen sowie der wohnungseigenen Trockenföns. Beschluss: heute Abend wird gegrillt (sehr schön *händereib). Während manche einkaufen gingen, räumten andere auf und beschäftigten sich damit, die Übergabe der Video-CDs an Coppelius vorzubereiten. Es wurden noch einige Formulare G38 ausgefüllt, und die Stimmung war trotz des Regens richtig gut. Insgesamt ein wettertechnisch besserer, aber kälterer Tag als der Freitag. Aber das konnte uns nicht von allerlei mumpitzianischen Einsätzen abhalten. Zustand des Festivalgeländes: der reine Schlammsündenpfuhl. Aber dicke Schuhe und zwei paar Socken, und dann rein da. Tontechnik insgesamt an diesem Tag: wahrlich DESASTRÖS!!! So schlecht habe ich das schon lange nicht erlebt. Position der Fangruppe: natürlich in der ersten Reihe. :)



Bands:
Maerzfeld: Bedeutend besser als beim letzten Auftritt, bei dem ich sie gesehen habe. War positiv überrascht, die Stimmung war trotz Eiskälte ziemlich gut. Unverhofftes Geschenk: ein geworfenes Plektrum vom Bassisten.
Metsatöll: wohl eine Pagan-Metal-Band, kannte ich bis dato nicht, war aber recht interessant. Schöne Musik. Tiiiiiiefe Stimmen.
Stahlmann: Yeah! .. haben gut Stimmung reingebracht. War nicht schlecht. Und dann ...

Coppelius
Leider Ton technisch ziemlich katastrophal, die Mischung der Songs war richtig gut (I‘d channge everything war leider nicht dabei), hätte man sie aber nicht auswendig gekannt, hätte man vom Gesang so gut wie gar nichts gehört. Alles war ziemlich durcheinandergemischt, soundtechnisch leider keine Bestnoten dieses Mal. Dem Tontechniker/wohl auch dem Wetter und allen Mitverantwortlichen gebührt ein Bolzen mitten ins Herz. Trotz allem war die Stimmung bei uns vorne gut, Luftballons und Luftschlangen fanden bei den Fans großen Anklang, wir hatten trotz Regen wirklich unseren Spaß da vorne. „Mein kleiner grüner Kaktus“ wurde zum Lied des Abends gewählt und wir bekamen von Le Comte eine Einweisung in die internationale Symbolsprache zu „Playback“. Sehr schön.



Nach dem Konzert bewegte man sich durch den Matsch augenblicklich zum „Meet-and-Greet“-Stand, von dem manche Bands selbst nicht einmal wussten, wo denn dieser überhaupt zu finden sei. Mit etwas Verspätung traf die Band dann auch ein (im Hintergrund auf der Bühne zu hören: Korpiklaani bzw. Mono Inc), man traf sich auf einen kleinen Plausch und ließ sich an allen möglichen Körperstellen unterschreiben - ja, es gab auch wieder Damen, die sich bis auf die Wäsche entblößt hatte, sehr zum Gefallen gewisser Bandmitglieder *g Die anschließende Geschenkübergabe wurde von Sebastian Batrolitius persönlich gefilmt; ich bin gespannt, ob wir hiervon jemals etwas zu sehen bekommen.



Über nützliche Mobiltelefonsoftware konnte das Dienerschaftsviedeo auf just dort gleich zusammen mit der Band angesehen werden und fand vor allem bei Max Coppella großen Anklang. Le Comte versuchte, den Stapel mit CDs gleich unter seinem Mantel verschwinden zu lassen, musste sie aber auf Drängen der anderen Bandmitglieder dann doch wieder herausrücken. Insgesamt also eine gelungene Übergabe, auch Herr Nobusama und Herr Voss waren mit von der Partie. Explizit Herr Voss freute sich über die eigens genähten Badebloomers von Fräulein Marion, die sich extra dafür noch die Nächte um die Ohren geschlagen hatte. Wieder einmal war er extrem zu niveaulosen Scherzen aufgelegt, wir haben viel gelacht. Leider musste man sich dann verabschieden.
Da es aber einen Merchandising-Stand gab, traf man aber auch noch auf Fräulein von Talermark, die sich wieder sehr liebevoll um uns kümmerte. Vielen Dank an die Band und an das March-Team, wieder einmal ein unvergesslicher Einsatz! Weitere Details und Fotos erzähle ich dann bei Treffen und so weiter, das wird jetzt zu viel. Die im Anschluss spielenden „New Model Army“ waren hier kaum von Interesse geblieben, waren schon gut, aber ich hätte lieber etwas gehabt, was den Abend noch mehr gerockt hätte und wozu man anständig hätte tanzen können; man fuhr zusammen mit den anderen Fans zusammen zu uns in die Ferienwohnung. Was ist hierzu zu sagen??
Manche machten durch, ich fiel nach hartem Einsatz am Grill um drei Uhr nachts ins Bett. Weiter ging es um 7 Uhr früh. Check out um 13.00!

Samstag, 8. Juni 2013

Festivalbericht Hexentanz 2013: Freitag

Nach 3h Fahrt bei K von Koriolis glücklichst eingelaufen und gleich mit Latenight-Spaghetti bewirtet worden, das war gut! Quatschen bis in die Nacht - am nächsten Tag sollte es gleich zu früh losgehen.

Freitag - Tag 1.
Auf der Fahrt wurde das Wetter immer schlechter, die Laune aber immer besser - eine neue Wortkreation schuf Begeisterung. Der Vogelfrey-Hit „Feenfleisch“ bekam einen neuen Namen: „Elfensuppe“ machte die Runde, es wurde beschlossen, hierzu einmal eine Fahne zu nähen. *räusper - wie dem auch sei, man kam wie abgesprochen zusammen in der wahrlich äußerst dekadenten Ferienwohnung an - inklusive Kristallleuchter und anscheinend Bastilles höchsteigenem Kleiderschrank, so wie der aussah.


Anschließend Fahrt zum Festivalgelände.          

Zustand Festivalgelände: 
Vorstufe zur Matschhölle inkl. Regen und Kälte, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Ansonsten sehr hübsch, viele Verkaufsstände, gute Aussichten auf die Bühne. Fressbuden ohne Ende. Aber keine ausreichende Versorgung mit Getränken, sprich Sekt und Wein. Überaus empörend!

Bands:
Soon: haben wir verpasst.
Lord of the Lost: wir kamen gerade noch zum letzten Lied, lustigerweise „Dry the rain“ :)
Van Canto: Der Brüller! Suuuuper! Kann ich echt nur empfehlen, Jamdiddl-jamdiddl-jamdiddl-jam!! Hatten viele tolle Songs, darunter meine Lieblinge „Fear of the dark“ und „Primo Victoria“. Klasse!
The 69 Eyes: joaaah ... hier waren wir auf dem Gelände unterwegs.
Apo Reiter: yeeeeah! Wie immer coole Songs, gerade recht zum Einstimmen. Peinlich für die Technik: der tonale Totalausfall über zwei Songs. Ansonsten: sehr gut, passt scho, das fast höchste fränkische Lob.
Sonata Arctica: auch hier waren wir wieder unterwegs.
Anschließende Rückkehr in die Wohnung, Quatschen, Quatschen, Schlafen.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Käseblatt No. 1

Das Olimpianische Käseblatt
Übergabe des Käseblatts - leicht chaotisch, denn auch andere Fans zeigten sich bereits im Vorfeld derart begeistert, dass es einem fast schon aus den Händen gerissen wurde, bevor es die Herrschaften noch zu Gesicht bekommen hatten! - Le Comte Caspar ließ sich sogleich damit ablichten, sowie auch mit dem spontan entstandenen Mumpitz-Bettlaken - Fotos folgen natürlich. Besonders Sissy Voss zeigte sich begeistert über dermaßen viel Unsinn. Es war auch noch ein kleiner Plausch mit allen Bandmitgliedern möglich, die sich geduldig allen Fans widmeten. Da aber fast sofort nach dem Konzert schon die Abreise veranschlagt war, blieb wenig Zeit für Weiteres. Zu erwähnen sei hier auch eine Horde Uruk-Hai, die Le Comte fast noch entführt hätte! Sehr spaßig. Aber: Übergabe geglückt, Patient nicht tot! Le Comte fand wohl die Idee, viertel-/halbjährlich ein neues Exemplar zu bringen, recht ansprechend. Wir verfolgen die Idee auch dementsprechend weiter. Insgesamt fand das Ganze recht großen Anklang - und hat wohl auch Zukunft. Schön!


Edit:
Die erste Ausgabe des Käseblattes kann man jetzt übrigens auch herunterladen.