Freitag - Tag 1.
Auf der Fahrt wurde das Wetter immer schlechter, die Laune aber immer besser - eine neue Wortkreation schuf Begeisterung. Der Vogelfrey-Hit „Feenfleisch“ bekam einen neuen Namen: „Elfensuppe“ machte die Runde, es wurde beschlossen, hierzu einmal eine Fahne zu nähen. *räusper - wie dem auch sei, man kam wie abgesprochen zusammen in der wahrlich äußerst dekadenten Ferienwohnung an - inklusive Kristallleuchter und anscheinend Bastilles höchsteigenem Kleiderschrank, so wie der aussah.
Anschließend Fahrt zum Festivalgelände.
Zustand Festivalgelände:
Vorstufe zur Matschhölle inkl. Regen und Kälte, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Ansonsten sehr hübsch, viele Verkaufsstände, gute Aussichten auf die Bühne. Fressbuden ohne Ende. Aber keine ausreichende Versorgung mit Getränken, sprich Sekt und Wein. Überaus empörend!
Bands:
Soon: haben wir verpasst.
Lord of the Lost: wir kamen gerade noch zum letzten Lied, lustigerweise „Dry the rain“ :)
Van Canto: Der Brüller! Suuuuper! Kann ich echt nur empfehlen, Jamdiddl-jamdiddl-jamdiddl-jam!! Hatten viele tolle Songs, darunter meine Lieblinge „Fear of the dark“ und „Primo Victoria“. Klasse!
The 69 Eyes: joaaah ... hier waren wir auf dem Gelände unterwegs.
Apo Reiter: yeeeeah! Wie immer coole Songs, gerade recht zum Einstimmen. Peinlich für die Technik: der tonale Totalausfall über zwei Songs. Ansonsten: sehr gut, passt scho, das fast höchste fränkische Lob.
Sonata Arctica: auch hier waren wir wieder unterwegs.
Anschließende Rückkehr in die Wohnung, Quatschen, Quatschen, Schlafen.
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